Jedes Unternehmen muss sich ständig weiterentwickeln. Ob Industrie, soziale Einrichtung oder Wirtschaftskonzern – die Welt und der Markt verändern sich in der heutigen Zeit rasend schnell. Auf diese Veränderungen müssen Unternehmen reagieren, um weiterhin mit der Konkurrenz mithalten zu können. Unternehmensentwicklung ist deshalb wichtiger als je zuvor. Unterschiedliche Methoden wie Coachings, Supervision und Mediation können bestehende Konflikte lösen, neue Impulse geben und Veränderungen anstoßen.
In der Unternehmensentwicklung geht es darum, einen Betrieb, seine Abläufe und Mitarbeiter*innen so weiterzuentwickeln, dass nicht nur kurz- und mittelfristige, sondern auch langfristige Ziele, die Visionen des Unternehmens erreicht werden können. Wichtig ist also, dass Unternehmen sich Gedanken darum machen, welche Visionen sie erreichen möchten. Dementsprechend werden einzelne Maßnahmen entwickelt, die zum Erreichen dieser Ziele beitragen sollen. Dabei kann es sich um Maßnahmen handeln, die die Unternehmenskultur, einzelne Teams, Arbeitsabläufe und Prozesse betreffen – je nachdem, an welcher Stelle es Verbesserungspotenzial gibt.
Es gibt zwei große Gründe, aus denen das Thema Unternehmensentwicklung in jedem Unternehmen wichtig ist. Zum einen ist es für die Moral im Unternehmen wichtig, Visionen zu haben, die langfristig erreicht werden sollen. Zum anderen ist die stetige Weiterentwicklung notwendig, um überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben. Aber nicht nur die Definition von Zielen, sondern auch das Erkennen von Problemen und Schwachstellen im Unternehmen ist dabei wichtig. Werden die Wünsche der Kunden noch erfüllt? Gibt es neue Vertriebswege, die erschlossen werden können? Gibt es vielleicht sogar ganz neue Märkte? Funktioniert die Führung der Mitarbeiter*innen so, wie sie aktuell ist? Verhelfen neue Qualifikationen den Mitarbeitern zu mehr Umsatz und Erfolg im Unternehmen? All diese Fragen sind Teil der Unternehmens- und Organisationsentwicklung. Gibt es eine*n Mitarbeiter*in oder eine Abteilung für das Change Management, sind diese Themen hier typische Arbeitsfragen.
Um herauszufinden, welche Themen im Unternehmen relevant sind, gilt es, sowohl externe als auch interne Faktoren zu berücksichtigen. Externe Faktoren sind die Entwicklungen am Markt, bei der Konkurrenz oder auch gesellschaftliche Entwicklungen. Auf der anderen Seite spielen auch die Einflüsse von Mitarbeitern, Führungskräften und der Unternehmensleitung eine große Rolle. Zur Definition und Erreichung dieser Ziele gibt es unterschiedliche Methoden. Aus meiner Erfahrung sind Mediation, Coaching und Supervision Maßnahmen, die Unternehmen und Mitarbeitern zu mehr Reflexion verhelfen, Konflikte lösen und dafür sorgen, dass Ziele definiert und langfristig erreicht werden können. So unterstütze ich auch Ihr Unternehmen:
In der Supervision geht es größtenteils um die Themen Reflexion und Austausch. Hier können Konflikte und Probleme gelöst werden, aber auch einfach der Austausch innerhalb von Teams oder zwischen Mitarbeiter*innen und Führungskräften verbessert werden. Dabei führe ich sowohl mit Ihren Teams, aber auch mit einzelnen Personen Supervisionen durch. Wir führen Einzelgespräche, aber auch Gruppengespräche, die Führungskräfte bei Bedarf mit einbinden können. Die Supervision orientiert sich dabei weniger an einem festen Handlungsablauf, sondern an den Entwicklungen, die sich während des Prozesses ergeben.
Das Coaching legt den Fokus auf die Weiterentwicklung von Teams und Mitarbeiter*innen sowie auf die Steigerung der Leistungen im Unternehmen. Stehen im Unternehmen größere Veränderungen an, sollen Mitarbeiter*innen auf eine Führungsposition vorbereitet werden oder stagniert das Unternehmen in seiner Entwicklung, kann ein Coaching den entscheidenden Unterschied machen. Auch hier geht es verstärkt um die Selbstreflexion. Als Coach gebe ich Feedbacks und Impulse zur Weiterentwicklung. Ein externes Coaching ist insofern sinnvoll, wenn es sich um eher kurzzeitige Beratungen handelt, da hier der Grundsatz der Freiwilligkeit und der Vertraulichkeit gegeben ist. Führt ein*e interne*r Mitarbeiter*in ein Coaching durch, kann es an dieser Stelle zu Problemen kommen.
In jedem Team, in jedem Unternehmen und in jeder Organisation treten hin und wieder Konflikte auf. Das ist ganz normal und gehört zum beruflichen Alltag dazu. Manchmal sind Positionen jedoch festgefahren, eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten scheint in weiter Ferne. An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, eine*n externe*n Mediator*in zu Rate zu ziehen. In einer Mediation soll anhand eines klaren Leitfadens eine Lösung des Konflikts gefunden werden, in der beide Parteien das Gefühl haben, etwas gewonnen zu haben. So kann nicht nur der direkte Konflikt gelöst werden, sondern auch das Arbeitsklima, die Produktivität und die Kommunikationsfähigkeit im Unternehmen verbessert werden.
Oft entsteht in einer Zusammenarbeit eine Mischung aus Supervision, Coaching und Mediation. Die Begrifflichkeiten sind in ihrer Definition zwar klar zu trennen, die Praxis führt die Methoden jedoch oft wieder zusammen – und genau das ist gut. Ich arbeite gerne mit den Methoden, die es in einer Beratung und in einem konkreten Prozess braucht, um die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen zu finden. Sprechen Sie mich einfach an und wir erarbeiten gemeinsam eine Strategie!